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Unsere Fähre von Split nach Supetar auf der Insel Brac:
Gleich geht`s los: Sonnenuntergang während der Überfahrt:
Die Fähre ist nicht voll geworden:
Wir erreichen Supetar:
Wir fahren auf den gleichnamigen Campingplatz: Hier stehen wir nur für die Nacht:
Durchs Camp in Richtung Strand: Kühlfächer zum mieten: Weiter zum Strand: Muss ne wahnsinns Arbeit sein, diese Steine aufzuschichten: Der Strand gehört sicher nicht zu den schönsten - wir hatten hier eh keine Zeit zum Baden: Hier kann man sehr schön am Strand entlang in den Ort schlendern - ist nicht weit: Das Camp ist zwar gemütlich, mit seiner Nähe zum Ort auch praktisch - einen längeren Aufenthalt möchte ich mir hier aber nicht vorstellen - für eine Nacht aber sehr zu empfehlen. Mit den beiden Besitzern des Platzes bin ich sofort ins Gespräch gekommen - ich hatte ein paar Flaschen Bier mit in die Reception genommen, die wir dann miteinander geleert haben - als Dank haben sie mir noch eine Flasche selbstgebrannten Schnaps geschenkt - so sind sie die Kroaten - schön wars. Am nächsten Morgen verlassen wir das Camp und sehen uns den Ort Supetar an:
Die Kathedrale Sv. Petar in Supetar:
So schön würde ich auch gerne wohnen:
Gegen Mittag geht die Reise weiter Richtung Milna im Westen der Insel. Wir kommen an einem Marmorsteinbruch vorbei, an dem das Material zum Bau des Diokletianspalast in Split, dem weissen Haus in Washington und auch des Berliner Reichstages abgebaut wurde: Wir halten an und betreten das Gelände: An einer Absperrung bleibe ich stehen, doch ein Arbeiter winkt mir, ich könne ruhig weiter eintreten, fand ich toll. Also laufe ich dem Arbeiter hinterher den Hang hinauf und schau mir die Blöcke aus allernächster Nähe an:
Ich hab mir auch ein Andenken mitgenommen, liegt ja auch in kleineren Stücken einfach nur so rum. das Teil ist mir persönlich viel mehr wert, als die netten Dinge, die man auf der Insel in den Souvenierläden kaufen kann, obwohl ich das natürlich schon auch trotzdem getan habe. Wir fahren weiter bis zum Ort Milna: Parkplätze gibt es da für Wohnmobile praktisch gar keine, also bin ich immer weiter in den Ort eingedrungen, was dann auch ganz schön eng wurde - hier direkt am Hafenbecken hab ich dann ein Plätzchen gefunden - aussteigen ging nur noch über die Fahrertüre. Wir sehen uns den ganzen Ort an:
Ein traumhaftes Fleckchen Erde - Kirche Mariä Verkündigung :
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