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Fährt man am Leuchtturm vorbei, kann man über den Parkplatz weiter fahren, zu total einsamen Plätzen - da wollen wir hin und übernachten. Doch dieser Baum versperrt uns den Weg: Dieser ist natürlich viel zu schwer, ich kann den nicht zur Seite bewegen. Ich schau mir die Gegend an, stelle fest, daß es mit viel Gefühl und Glück vielleicht durch den Wald gehen könnte - aber nur mit viel Rangieren. Ich schaffe es tatsächlich - nach einer halben Stunde vor und zurück bin ich auf dem Weg, der uns zu unserem Übernachtungsplätzchen führen soll - ich mach mir nur Sorgen über den Rückweg, denn ich muss ja da auch wieder raus - sollte jemand auf dem Parkplatz im Weg stehen, ist das nicht zu schaffen. Egal, ich muss da hinter. Wir fahren den Weg, der immer enger wird, bis zu einer Lichtung - hier gefällt es mir. Zu Fuss erkunde ich die Gegend, komme an die engste Stelle der Insel, kurz danach ist diese zu Ende: ich finde ein paar verlassene Häuser: Davor stehen so Bottiche - für was die wohl gut waren ? Der Steg hat auch schon bessere Zeiten gesehen: Egal, ich freue mich über das schöne Plätzchen, An der Stelle ist die Insel höchstens 20 Meter breit, wir haben also auf beiden Seiten das Meer: Kein Mensch weit und breit: Man sieht im Meer, ziemlich weit draussen, die Überreste eines gesunkenen Schiffes, ein Teil ragt noch aus dem Wasser: Ein paar Teile davon wurden an Land gespült, im Bild ganz rechts kann man die Teile erahnen: Natürlich habe ich mir die aus der Nähe angesehen:
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