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Am folgenden Tag war nur faulenzen angesagt und Rippen schonen. Ein Badetag und abends essen gehen im Sabun: Das Essen war sehr gut, der Service allerdings, der schlechteste, den ich in Kroatien jemals erlebt habe - Sabun also nicht empfehlenswert. Am nächsten Tag wollten wir wieder weiter Richtung Norden: Die Verkehrsmeldung im Radio weist uns auf eine für Wohnwagen und Transporter gesperrte Küstenstrasse hin, auf Grund der Bura - na toll !!! Paclenica Brücke: Na dann fahren wir halt mal, so weit, wie wir kommen, nehmen dazu durchgehend die Landstrasse. Bis Karlobag kein Problem: Senj: Eigentlich wollten wir hier den Rest unseres Urlaubs verbringen, die Bura tobte aber heftig und das wollten wir uns nicht antun. Ab hier soll aber die Küstenstrasse gesperrt sein. Wir sind frech und fahren einfach, so weit, wie wir kommen. Wir kamen tatsächlich ohne Sperrung bis zur Brücke auf die Insel Krk. Wir hofften, daß es auf der Insel Krk etwas ruhiger wäre, wars auch aber sehr windig trotzdem. Auf der Brücke: Wir haben etliche Campingplätze angefahren, entweder waren die total voll oder die Preise waren jenseits von Gut und Böse, was ich nicht bereit war zu zahlen, also sind wir wieder auf das Camp Tiha in Silo gefahren. Silo: Camp Tiha:
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