|
||||||||
Reisebericht vom Urlaub in Kroatien im Juni 2018.
Am 17. Juni morgens um 4.18 Uhr waren wir wieder unterwegs nach Kroatien. Dieses Mal zum Camping Bi Village in Fazana bei Pula. Dort hatten wir einen Mietwohnwagen der Firma Gebetsroither gebucht. Unser Wohnmobil hatten wir ja schon am 01.05.2018 verkauft. Wir waren also mit unserem Seat Ibiza unterwegs. Rastplatz Jesenice gleich nach dem Karawankentunnel: Bei Kozina verließen wir die Auobahn und fuhren über Crni Kal nach Lupoglav. Dort wieder auf die Autobahn Richtung Pula. Grenzübergang Socerga: Um 12.45 Uhr waren wir bereits in Fazana angekommen. Mit etlichen Pausen waren wir also 8,5 Stunden unterwegs. Durch die gewählte Route und die Fahrt an einem Sonntag, hatten wir keine Staus, keine LKW's und keine Wartezeit an der Grenze. Wir fuhren gleich in den Ort Fazana, um dort Kuna vom Bankautomat zu holen und uns den Ort anzusehen und um in der Konoba Batana essen zu gehen. Wir hatten uns die Fleischplatte für zwei Personen und einen Salat bestellt. Die Konoba Batana ist direkt am Meer: Wir hatten die Portion, trotz Hilfe von Stella (unser Hund) nicht geschafft. (Fleischplatte 150 Kuna) Nach dem Essen waren wir noch im Plodine einkaufen, bzw. Patricia war einkaufen und ich habe mich mit Stella an das Cafe, vor dem Plodine, gesetzt, um den ersten Bijela Kava (Milchkaffee) zu genießen. (9 Kuna) Da wir ab 16.00 Uhr unseren Mietwohnwagen beziehen durften, ging es danach gleich zum Camping Bi Village. Nach Einchecken in der Reception, zeigte uns Danijela, vom Team Gebetsroither, unsere Unterkunft. Die Nummer 1 von 14, dort stehenden, Wohnwagen. Platz 833. Im Vorzelt: Das Etagenbett, gleich links neben dem Eingang: Dinette mit Geschenken: Der Kühlschrank im Wohnwagen, den wir gleich mit unseren Einkäufen gefüllt hatten: Das Bett: (noch nicht bezogen - dazu kommen später noch mehr Bilder) An dem Tag waren wir noch am Hundestrand, bis in den Sonnenuntergang, baden. Dieser liegt leider ewas unglücklich, ganz auf der linken Seite des Camps, die Hundezone und damit auch die Wohnwagen von Gebetsroither, aber auf der rechten Seite, des Camps. Da das Camp ja doch recht gross ist, muss man einmal durchs ganze Camp laufen. Da der Strand aber auch noch recht felsig ist, erschwert es Frauchen und Herrchen das Baden sehr. Für uns also nichts.
weiter zu Seite 2 von 15.
|
Impressum |