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Inseln Pag, Brac und Hvar, Orte Trogir, Split, Makarska, Tisno, Medulin, Premantura, Kap Kamenjak.
27.07. bis 12.08.2007 - 16 Nächte. 7 Campingplätze in Kroatien + ein Wohnmobilstellplatz und ein Campingplatz in Italien. Am Freitag um 16.30 begann erneut eine Rundreise durch Dalmatien mit Ende in Istrien und Italien. Dieses Mal ging es ohne Aufenthalt in Italien gleich durch bis zur Insel Krk, auf der wir aber nur zur Übernachtung waren - ich kenne da eine Stelle, an der ich mich traute, die Nacht zu verbringen, obwohl doch freies Stehen in Kroatien nicht erlaubt ist. Um ca. 1 Uhr nachts waren wir da schon angekommen, haben uns schlafen gelegt, um früh morgens bis nach Senj zu fahren. Dort haben wir dann Geld gewechselt, in einer Bar gefrühstückt, etwas in der Stadt gebummelt und auch schon die ersten Einkäufe getätigt. Danach ging es weiter nach Prizna, um mit der Fähre auf die Insel Pag überzusetzen. Fast in Zigljen auf der Insel Pag angekommen: Dort haben wir uns das Camp Strasko ausgesucht, das zum Teil Textil und zum anderen Teil FKK ist. Wir waren natürlich auf dem FKK Teil. Bilder konnte ich daher nur vom Boot aus in Richtung Strand machen: In dem Urlaub hatte ich zum ersten Mal meinen Roller dabei, mit dem ich dann auch Ausflüge gemacht habe, während meine Frau sich am Strand gebräunt hat. Mit meinem Sohn habe ich mir Novalja angesehen:
Danach sind wir zum Zrce Strand gefahren, Jugendliche treffen sich hier, um die ganze Nacht Party zu machen, am Tag hängt man dann in den Seilen:
Die Bar oben und unten der Strand. Hier kann man auch Jetskis mieten und einen Wasserskilift und einen Kran für Bungee Jumping gibt es auch:
Wir sind dann bald weiter, in der Nähe gibt es einen kleinen schnuckligen "Campingplatz", der von einem Deutschen geführt wird und sehr günstig ist. Das Gelände ist total naturbelassen und man steht mit seiner Unterkunft eigentlich direkt am Wasser. Ganz leicht zu finden, wenn man von Novalja aus etwa 2-3 km Richtung Pag fährt. Bild oben zeigt den Blick Richtung Novalja. Die Fahrt nach unten ist etwas steil, doch sollte das für niemanden ein Problem sein, der Weg ist geteert und man muss diesen Weg nicht wieder rauf, es gibt noch eine flachere Zufahrt, die man dann für die Abreise verwendet. Blick von der Zufahrt auf das Camp.
Die Rezeption:
Die Spirit Bar im Camp:
Noch eine Bar - sehr gemütlich:
Das Waschhaus:
Strom kann man auch haben, der Verteiler sieht so aus:
Noch eine Aufnahme vom Wasser aus:
Anspruchsvoll darf man auf dem Platz nicht sein, doch ich könnte mir dort schon sehr gut einen längeren Aufenthalt vorstellen. Preisliste: (Kuna - Wechselkurs ca. 1 Euro - 7,3 Kuna)
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