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Wir kamen nachts um ca. 23.30 Uhr auf der Insel Vis an. Ich hatte Zuhause schon mit Google Earth die Insel nach möglichen Übernachtungsplätzen abgesucht. In der Nähe des U-Boot Bunkers wurde ich fündig, dahin führt ein Weg, da sollte es möglich sein, unbemerkt zu übernachten. Der Platz am nächsten Morgen: Ein verlassenes Haus: Ganz in der Nähe - ein Eingang: Eine unterirdische Bunkeranlage. Kilometerlange Gänge, die immer wieder zu Geschützstellungen führen. Stockdunkle Gänge - ohne Taschenlampe geht hier nicht viel. Der ganz Teil der Insel ist durchlöchert, wie ein schweizer Käse.
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