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Nach dem Besuch von Rastoke sollte es aber dann endlich ans Meer gehn. Unser Ziel war Senj, ja wieder mal Senj - wir lieben den Ort. Kurz vor dem Pass, der uns nach Senj führte: Erster Blick aufs Meer und Senj: Auch hier wäre ein verlassenes Hotel, dessen Besichtigung haben wir aber auf eins der nächsten Jahre verschoben. Der Lockruf des Meeres war einfach stärker. Burg Nehaj: Camp Skver: Bei der Ankunft wurden wir wieder von unserem Freund begrüsst. (Er hilft dort aus) Beim Einchecken hat uns Josipa, die Chefin natürlich auch gleich wieder erkannt. Wir parkten rückwärts, denn nur so konnte man morgens gleich durch das geöffnete Heckfenster, noch im Bett liegend, das Meer geniessen. Der Roller durfte auch mit, hatten diesen aber noch nicht gebraucht - dieser war später noch wichtig. Andreas musste unbedingt bei 13 Grad Wasssertemperatur ins Meer: Langsam. Aber es ging. Natürlich konnte ich mich dann auch nicht mehr zurückhalten und Stella (unser Hund) kam auch gleich hinterher. Am Abend wollten wir dringend in unseren Lieblingsort: Zu unserer Überraschung hatte das Restaurant Tropicana geöffnet. Normal öffnet dieses immer erst zur Hauptsaison.
Ich glaub wir waren echt schon oft in Senj - grins. Am nächsten Tag hatten wir uns nur ausgeruht - sind durch Senj geschlendert, haben einige Einkäufe gemacht, sind in der Sonne gelegen und waren kurz im Wasser.
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