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Wir besuchten das Marinemuseum in Tivat. Als ich mit der Besichtigung des Museums fertig war, ging die Dame mit mir nach Draussen, mit Patricia und Stella, ging es dann ins Innere des grösseren U-Bootes. Torpedorohre: Schnell erkannte ich Vieles an deutscher Technik. Die Dame war sehr bemüht, mir soviel wie möglich über das U-Boot zu berichten (alles auf englisch) Auch auf meine Fragen hatte sie passende Antworten - sie kennt sich wirklich aus. Zwei Mercedes Dieselmotore: Kojen der Besatzung: Einzige Toilette an Bord - Dusche gab es keine: Für mich ging ein Traum in Erfüllung - ich war zwar schon in einigen deutschen U-Booten, eines der jugoslawischen Volksarmee konnte ich bis dahin aber weder von aussen und schon garnicht von innen besichtigen. In Kroatien gibt es nämlich nur ein U-Boot der jugoslawischen Volksarmee, das aber im Marinehafen von Split steht und da das eine aktive Basis ist, kann man das Boot nicht besichtigen. Die noch aktiven U-Boote der kroatischen Armee, kann man sowieso nicht besichtigen. Es gibt aber in Slowenien noch ein Museum, das eins der U-Boote ausstellt. Das wurde vom Museum, hier in Tivat, an das slowenische Museum gespendet.
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