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Auf dem Weg nach Budva. Die Hotelinsel Sv. Stefan. Früher ein Fischerdorf - jetzt schweineteure Unterkünfte für die Reichen. Unter 1000 Euro, pro Nacht, ist da nichts zu bekommen. Schwer bewacht - man kann angeblich gegen Bezahlung die Insel besuchen, darauf hatte ich aber so gar keine Lust. Wegen der Tatsache, daß die Fischer von dort verjagt wurden, aber auch weil es regnete. Eigentlich war jetzt die Besichtigung von Budva geplant, der Wetterbericht von morgens sollte aber leider Recht behalten - es goß in Strömen. Nur 22 km weiter solle das Wetter nicht ganz so schlecht sein, also waren wir wieder auf dem Weg nach Kotor, wieder auf den Parkplatz an der Beachbar Havana. Dort haben wir uns mit unseren Freunden den Nachmittag verbracht, über Laptop und Youtube, an grosse Lautsprecher angeschlossen, spielten sie Lieder ab und fragten uns auch nach Wünschen. Wir hatten viel Spass, hatten einige Kaffee und auch Bierchen getrunken. Wetter war miserabel, hatte uns aber nicht mehr gestört. Abends ließ der Regen nach, wir gingen Essen, konnten sogar draussen sitzen, denn warm war es ja.
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