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Wir fahren von Brestova Richtung Rijeka, geben unsere letzten Kuna noch für Zigaretten aus und fahren wieder bei Rupa über Slowenien nach Triest und weiter nach Lido di Jesolo, dieses mal wirklich auf den Stellplatz "Don Bosko".

Es war schon dunkel, als wir dort ankamen, die Bilder sind von nächsten Morgen:

Wohnmobilstellplatz Don Bosko

Wohnmobilstellplatz Don Bosko

Wir fahren durch Lido di Jesolo nach Ca Savio, wo wir jedes Jahr unseren Urlaub mit etwas Shoppen beenden.

Lido di Jesolo

Lido di Jesolo

In Ca Savio fahren wir zum Camp "Ca Savio", aber nicht rein, sondern parken auf dem Parkplatz davor, wir wussten, daß es da auch einen extra Platz für Wohnmobile gibt - von dort aus sind wir ans Meer gelaufen und haben dort den Nachmittag verbracht.

Ca Savio

Ca Savio

Ca Savio

Diese Strandbar haben wir besucht, um etwas zu essen und zu trinken - sehr lecker - wie immer.

Strandbar

Wir haben dann noch etliche Läden besucht - wie jedes Jahr und haben wieder etwas zugeschlagen.

Danach ging es in "unsere" Pizzeria Mauro in Cavallino:

Pizzeria Mauro - Cavallino

Pizzeria Mauro - Cavallino

Pizzaessen in der Pizzeria Mauro:

Pizzeria Mauro - Cavallino

Pizzeria Mauro - Cavallino

Danach der oblgatorische Cappuccino:

Pizzeria Mauro - Cavallino

Auch hier wurde es spät, wir haben unsere letzte Nacht wieder in Lido di Jesolo auf dem Wohnmobilstellplatz "Mare d´Oriente" verbracht, um am nächsten Tag die entgültige Heimreise anzutreten.

Ich schaffte die 460 Kilometer dieses Mal in 6 Stunden und 15 Minuten, wir waren am Montag den 18.08. um 18.00 Uhr wieder Zuhause.

Füssen im Allgäu

Wie letztes Jahr konnte ich die Strecke wieder, mit nur der Badehose bekleidet, nach Hause fahren, es war sehr warm.

Dieses Mal haben wir mit dem Wohnmobil 2118 km und mit dem Roller 316 km zurückgelegt.

Durch die Fahrt mit der Fähre von Zadar nach Mali Losinj haben wir uns viele Kilometer gespart, auch kostenmässig war es im Rahmen, denn die Fähre kostete um die 80 Euro, das hätten wir an Sprit und die Fähre (40 Euro) auf die Insel Cres auch bezahlt. So haben wir viel, uns Unbekanntes, gesehen und uns dabei noch erholt.

Wir haben feststellen müssen, daß die kroatischen Inseln zu unseren allerliebsten Zielen gehören und auch, daß Minicampingplätze in Zukunft einem Grösseren, deutlich vorgezogen werden.

Das Camp Kovacine in Cres hat uns, trotz Anfangsschwierigkeiten, sehr beeindruckt, da werden wir auf jeden Fall mal wieder aufschlagen, am liebsten gleich nächstes Jahr.

Kroatien ist für mich ein Land, das mir wesentlich mehr bedeutet, als nur Urlaub - ich kann es nicht beschreiben.

Wenn das Wort Fan von Fanatiker abgeleitet wurde, dann bin ich ein solcher.

In Italien wird man uns nur noch auf einem Wohnmobilstellplatz antreffen, die Campingplätze haben inzwischen Preise erreicht, die ich nicht bereit bin, zu bezahlen.

Auch essen gehen, ist dort nicht mehr bezahlbar - 47 Euro für zwei Pizzen und einmal Spaghetti mit Salat, jeweils ein Getränk dazu und ein Cappuccino hinterher, sind einfach zu viel.

Ein 0,4 l Bier kostete 3,80 Euro - soll das noch normal sein ?

 

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